Er stammte aus einer einfachen Familie, die unter der Rezession der 30er Jahre stark gelitten hatte. Im Berufsleben bewegte er sich im Lebensmitteldetailhandel, der Ölindustrie und im Finanzsektor. Einfachheit und Durchhaltewille prägten sein Leben.
Mit der Erwin-Blaser-Stiftung wollte er lernwillige Berufsleute, welche nicht über die nötigen Mittel verfügen, die finanziellen Sorgen für eine höhere Sprachausbildung abnehmen. Bis kurz vor seinem Tode nahm er persönlich an allen Stiftungsprojekten teil.
Der Stiftungsrat verneigt sich vor einem Philanthropen.